Arbeitszeiterfassung Einführung ▶️

Einführung

Viele Unternehmen erfassen die Zeiten Ihrer Mitarbeiter. Dazu gibt es hauptsächlich drei Gründe:
 
  • die Verrechnung von Zeiten gegenüber Kunden
  • Entlohnung und Kontrolle, ob die Mitarbeiter Ihr Vertragssoll erfüllt haben
  • Erfüllung der rechtlichen Anforderungen an eine vollständige Zeiterfassung gemäß EuGH und BAG

 

Je nachdem, welchem Zweck die Zeiterfassung dient, kann entweder eine Erfassung von Anwesenheitszeiten oder von Projektzeiten erfolgen. Beide Zeitarten lassen sich aber auch parallel nutzen. Diese Variante empfehlen wir, um den vollen Nutzen aus der Zeiterfassung zu ziehen.

Die Zeiterfassung in teamspace ist einfach und effektiv gestaltet. Das Video führt euch durch die Grundlagen des Moduls der Zeiterfassung und zeigt euch, warum ihr die Arbeitszeiten eurer Mitarbeiter strukturiert erfassen solltet!

 

Anwesenheitszeit

Die Anwesenheitszeit gibt genau an, wie viel Zeit eure Mitarbeiter insgesamt bei der Arbeit verbringen. Sie ist zunächst unabhängig von jeglichen Projekten und zeigt lediglich die „Bereitschaftszeit“ des Mitarbeiters an. In aller Regel werden Anwesenheitszeiten per Check-in/Check-out erfasst, ähnlich einer Stempeluhr. Dadurch können Mitarbeiter minutengenau erfassen, von wann bis wann sie gearbeitet haben. Auch Pausen können auf diese Art aufgezeichnet werden. Wie sich Anwesenheitszeiten nachträglich bearbeiten lassen, die nötigen Rechte vorausgesetzt, zeigt das Video.

Projektzeit

An den Projektzeiten kann genau abgelesen werden, wie lange Mitarbeiter an einem bestimmten Projekt oder einer dazugehörigen Aufgabe gearbeitet haben. Am einfachsten lassen sie sich erfassen, indem Mitarbeiter ihre gesamte Anwesenheitszeit des Tages auf diejenigen Projekt verteilen, an denen sie gearbeitet haben. Daher werden Projektzeiten in der Regel täglich erfasst, damit Bearbeitungszeiten von Projekten zeitnah und vollständig dokumentiert werden. Somit könnt ihr beispielsweise Zeiten weiterverrechnen, die Effizienz eurer Mitarbeiter ermitteln oder die zukünftige Projektplanung verbessern.